Wettbewerb
Usability Challenge
Die Usability-Challenge wird von der Fachgruppe Software-Ergonomie des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik (GI) ausgerichtet.
Diese Ausschreibung hat das Ziel, den Bekanntheitsgrad der Fachgruppe Software-Ergonomie der GI sowie der Gesellschaft für Informatik bei Studierenden zu erhöhen und diese zu motivieren, sich mit Fragen der Usability auseinanderzusetzen.
Mehr Informationen gibt es hier: mci-ausbildung.de/challenge.html
Usability-Challenge 2017 - Auto-Cockpit
Master-Preis für Medieninformatiker*innen
Vier Master-Studierende des FB Medien haben als Preisträger der Usability-Challenge 2017 ihren Beitrag auf der Konferenz Mensch und Computer präsentiert.
Philip Burgdorf, Felix Jordan, Hülya Honluk und Stephan Weber aus dem M.Sc. Medieninformatik haben in einem von Prof. Dr. Markus Dahm geleiteten Projekt die Anforderungen und Möglichkeiten der Individualisierung eines digitalen Autocockpits untersucht.
Ihr Einsatz wurde belohnt: Auf der Konferenz Mensch und Computer, die vom 10.-13. September 2017 in Regensburg stattfand, wurden sie vom Veranstalter, der Gesellschaft für Informatik als Preisträger im Wettbewerb Usability-Challenge in der Kategorie Master geehrt. Dem interessierten Fachpublikum präsentierten sie ihre Methodik und ihre Ergebnisse.
Ziel des Projektes war es, innovative und nutzbare Konzepte zur Interaktionen und Informationsdarstellungen im Auto-Cockpit zu entwickeln. Das Projekt basiert auf der User Centered Design Methode, bei der die Zielgruppe von der Konzeptionierung bis zur letzten Evaluierung in den Entwicklungsprozess mit eingebunden wird.
Auto-Cockpit - Papier-Prototyp
Auto-Cockpit - Interaktiver Prototoyp am 55" Screen und Tablet-Steuerung
Mehr Informationen zum ProjektAuto-Cockpit - Präsentation.pdf
Usability Challenge 2016 - Smartwatch
Preis für MedieninformatikerInnen
Vier Studierende des FB Medien haben als Gewinner der Usability-Challenge 2016 ihren Beitrag auf der Konferenz Mensch und Computer präsentiert.
Jennifer Rose, Fiona Pütz, Pascal Witkowski und Jonas Wiza aus dem B.Sc. Medieninformatik haben unter der Betreuung und Anleitung von Prof. Markus Dahm eine Notiz-App für eine Smartwatch entworfen. Da diese sehr kleinen Geräte die Nutzung von Apps eher schwer machen, haben sich die vier MedieninformatikerInnen besonders um die Usablity gekümmert.
Im Sommersemester 2016 haben sie in vier Iterationen mit Hilfe von vielen Testern sowohl die Features als vor allem auch die Nutzbarkeit ständig verbessert.
Smartwatch - Papier-Prototyp
Smartwatch - Interaktiver Prototyp
Ihr Einsatz wurde belohnt: Auf der Konferenz Mensch und Computer, die vom 4.-7. September 2016 in Aachen stattfand. wurden sie vom Veranstalter, der Gesellschaft für Informatik, für den Wettbewerbs Usability-Challenge preisgekrönt. Dem interessierten Fachpublikum präsentierten sie ihre Methodik und ihre Ergebnisse.
Smartwatch - Präsentation des Projekts auf der MuC 2016
Projektdokumentation Smartwatch - Usability Challenge 2016.pdf
Challenge 2015 - Serious Gaming
Honorable Mention as Bachelor-Paper
Das Ziel ist die Konzeptentwicklung einer Anwendung, in der Ansätze aus dem Serious Gaming angemessen umgesetzt werden.
Spielen um sinnhafte Inhalte zu begreifen, ist einer der Grundgedanken von Serious Gaming. Beim Spielen lernen wir nebenher und werden zusätzlich motiviert. Eine große Community erhöht die Attraktivität weiter. Wie können wir diese Ansätze nutzen, um mit ihnen Anreize zu schaffen, Ernsthaftes und Sinnvolles zu vermitteln oder auch unseren Arbeitsalltag zu bereichern?
Im Projekt DOOMiversity wurde ein RPG entwickelt, mit dem die Konzepte der Objekt-Orientierten Programmierung spielerisch erlernt werden können.
DOOMiversity - Papier-Prototyp
DOOMiversity - Interaktiver Prototyp
Team: Anika Merkens, Carolin Meier, Dominique Berners, Phil Köster aus dem B.Sc. Medieninformatik - Projektleitung Prof. Dr. Markus Dahm
Praesentation DOOMiversity.pdf
Challenge 2014 - Gesellschaftliche Verantwortung im demografischen Wandel
2. Preis für Medieninformatiker*innen
Die Aufgabe war, eine Anwendung zur Unterstützung altersbedingter, kultureller oder barrierefreier
Aspekte im Haushalt zu konzipieren.
Die vier Medieninformatiker*innen haben in ihrem Projekt eine VideoBell-App entwickelt:
Eine App als Ergänzung der Tür/Hausklingel mit einer interaktiven Video-Ansicht der Besuchenden. Damit können insbesondere nicht (gut) mobile Menschen sicher Besuch beurteilen.
VideoBell - Papier-Prototyp
VideoBell - Interaktiver Prototyp
Team: Henrik Dransfeld, Sarah Maniecki, Tim Wildhagen, Jennifer Rose, Elke Kintzel aus dem B.Sc. Medieninformatik - Projektleitung Prof. Dr. Markus Dahm
VideoBell Usability Challenge 2014.pdf