Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Medien
Faculty of Media

Kursname:
Nachrichtentechnik

 



Studiengang


 

 


Inhalt:

Der Inhalt orientiert sich an den ersten vier Kapiteln des Buches „Systemtheorie ohne Ballast“ (s. Literaturstelle 1). Demzufolge liegt der Schwerpunkt auf linearen zeitinvarianten Systemen und zeitdiskreten Signalen. Nach einer Einführung in die unterschiedlichen Formen von Signalen und Eigenschaften von Systemen werden lineare zeitinvariante Systeme im Detail dargestellt. Der Schwerpunkt der Fourier- und z-Transformation ist die Beschreibung dieser Systeme im Frequenzbereich. Die Verwendung englischer Fachliteratur wie beispielsweise die zweitgenannte Literaturstelle runden den Einstieg in die Systemtheorie ab.


 

 

Lernergebnisse:

Die Teilnehmer lernen Grundlagen der Systemtheorie und Signalverarbeitung kennen und erhalten einen Einblick, wie diese Kenntnisse in den verschiedensten technischen Anwendungen verwertet werden können, beispielsweise in der Tonverarbeitung (Verhallung und Enthallung), der digitalen Bildverarbeitung (digitale Filter) und der Regelungstechnik (Übertragungsfunktion).


 

​Kursname:
Signalverarbeitung

 



Studiengang


 

 


Inhalt:

Der Inhalt orientiert sich an den ersten vier Kapiteln des Buches „Systemtheorie ohne Ballast“ (s. Literaturstelle 1). Demzufolge liegt der Schwerpunkt auf linearen zeitinvarianten Systemen und zeitdiskreten Signalen. Nach einer Einführung in die unterschiedlichen Formen von Signalen und Eigenschaften von Systemen werden lineare zeitinvariante Systeme im Detail dargestellt. Der Schwerpunkt der Fourier- und z-Transformation ist die Beschreibung dieser Systemeim Frequenzbereich. Die Verwendung englischer Fachliteratur wie beispielsweise die zweitgenannte Literaturstelle rundet den Einstieg in die Systemtheorie ab.


 

 

Lernergebnisse:

Die Studierenden lernen Grundlagen der Systemtheorie und Signalverarbeitung kennen und erhalten einen Einblick, wie diese Kenntnisse in den verschiedensten technischen Anwendungen verwertet werden können, beispielsweise in der Tonverarbeitung (Verhallung und Enthallung), der digitalen Bildverarbeitung (digitale Filter) und der Regelungstechnik (Übertragungsfunktion).

​Kursname:
Vertiefung Signalverarbeitung

 

 

Studiengang


 

 


Inhalt:

Grundlagen der digitalen Filterung ermöglichen ein besseres Verständnis über Prozeduren in der Ton- und Bildverarbeitung, wie beispielsweise die Verhallung und Enthallung von Tonsignalen oder die zweidimensionale Filterung von Bildern. Die z-Transformation ermöglicht den quantitativen Zugang zur digitalen Regelungstechnik. Kenntnisse der Statistik sowie Zufallsprozesse bieten einen Einstieg in spannende Themen der Wirtschaftswissenschaften, beispielsweise ein Handelssysteme

 

 

 

 


Lernergebnisse:

Die Teilnehmer erwerben die Kompetenz, Methoden der Systemtheorie anzuwenden, beispielsweise in der Ton- und Bildverarbeitung, der Regelungstechnik und den Wirtschaftswissenschaften. Die Teilnehmer lernen dabei Abläufe kennen, wie sie für die beruflicheTeamarbeit und Projektarbeit typisch sind.


 

 


 


 


Kursname:
Digitale Bildverarbeitung

 

 

Studiengang


 

Inhalt:

Eine Erweiterung der Signalverarbeitung auf zwei (oder sogar drei) Dimensionen ermöglicht einen qualifizierten Zugang zur digitalen Bildverarbeitung. Bereits lineare Systeme ermöglichen eine gezielte Rauschunterdrückung, die Unterabtastung oder Interpolation von digitalen Bildern. Sofern ortsinvariante Systeme zum Einsatz kommen, ist eine Beschreibung im Frequenzbereich in ähnlicher Weise möglich wie bei der Verarbeitung eindimensionaler Signale. Nichtlineare Operationen wie zum Beispiel Nachbarschaftsoperationen kommen in der digitalen Bildverarbeitung ebenfalls zur Anwendung. Die spannenden Themen der Bildkodierung und Bildanalyse können im Rahmen dieser Lehrveranstaltung nur kurz angerissen werden.

 

Lernergebnisse:

Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse, die sie im Modul Nachrichtentechnik (BMT 14 und BMT 14.1) erworben haben, und erweitern ihre Kenntnisse um (auch nichtlineare) Filterungen und Prozeduren, wie sie in der digitalen Bildverarbeitung eingesetzt werden.